🙋‍♂️Über mich

„Das Leben bricht uns alle einmal, doch nur manche von uns sind danach stärker an den Bruchstellen.“ (Ernest Hemingway) Ihnen möchte ich helfen, dass Sie an Ihren Bruchstellen stärker werden. Wie auch immer die Buchstellen entstanden sind…


Ăśberblick

Mission

Ihnen möchte ich helfen, dass Sie an Ihren Bruchstellen stärker werden. Wie auch immer die Buchstellen entstanden sind, durch physische, psychische, sexuelle, institutionelle Gewalt, oder ein tragisches Geschehen - jeder hat das Potential, an den Schwierigkeiten, Hindernisse und Traumata zu wachsen - aus der Erstarrung, Hilflosigkeit und Machtlosigkeit, aus dem vom „Schicksal-Überwältigtsein“, bzw. dem „Schicksal-Ausgeliefertsein“ durch Erzählen und die damit einhergehende Sinngebung auszubrechen. Hierdurch können Sie sich selbst aus dem traumatischen Überwältigtsein, der traumatischen Hilflosigkeit und Machtlosigkeit befreien und mit ungeahnten Kräften den Herausforderungen des Lebens optimistisch stellen, um diese zu meistern.

Der sterbende Mann, den Mutter Teresa von der Straße aufgehoben hat - hat dies intuitiv verstanden, verinnerlicht und ausgesprochen. „Ich habe wie ein Tier auf der Straße gelebt, aber ich werde wie ein Engel sterben, geliebt und umsorgt.“

Durch diese seine neue narrative Identität, die er sich gab - findet er Trost und Halt trotz und in seiner Not. Sein Leben hat einen Sinn. Hierdurch hat sich eine Transformation vollzogen. Er ist nicht mehr das „menschliche zurückgelassene Tier von der Straße“, sondern der Geliebte, der Umsorgte und der Engelgleiche.

Hintergrund

Interdisziplinäres Interesse hat mich zur Phänomenologie geführt. Von diesem Interesse beseelt, habe ich vor 10 Jahren die internationale und interdisziplinäre Open-Access-Zeitschrift Aemaet gegründet.

So habe ich mich durch meine phänomenologische Dissertation der Erforschung der menschlichen Person verschrieben. Hierbei hat mich mein Verlangen motiviert, Menschen zu helfen, Antworten auf die grundlegenden Fragen des Lebens zu finden.

Meine Dissertation handelt über die unverlierbare Würde des Menschen und das Phänomen der Personvergessenheit. Das sind die Wurzeln, aus denen die Ganas-Methode hervorging. Inspiriert ist dieser Ansatz durch die Werke von Boris Cyrulnik. Durch diesen einfachen Weg können Sie sich selbst eine neue narrative Identität geben und Ihr Trauma in Kraft durch Erzählen verwandeln.

Akademischer Werdegang

Was den Phänomenologen - oft im Gegensatz zum Psychologen - auszeichnet, ist die Unvoreingenommenheit - der vorurteilsfreie Blick auf die Wirklichkeit und ihre Phänomene. Der Phänomenologe sucht den echten Sachkontakt und versucht nicht die Wirklichkeit gemäß seinen Theorien zu erklären und sie so umzudeuten. „Habt Ihr kein Auge, seid Ihr blind, so werdet ihr in keiner Sache irgendetwas herausfinden. O, das Auge ist eine wichtige Sache, was für den einen ein Gedicht ist, das ist für andere eine Wolke“. (Fjodor M. Dostojewski)

Dr. phil. (KU Eichstätt-Ingolstadt), Mag. theol. (Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz) & M.A. (GSA –Weilheim)